Samstag, 2. August 2008
Killswitch Engage 1 August 2008 in Herford.
mysteriouslybuddha, 13:57h
Die Hinfahrt belief sich auf ne knappe Dreiviertelstunde! So kamen wir 2 ( Sebastian und ich ) viel zu früh in Herford an.
Die Zeit vertrödelten wir uns mit einem MC Donald Besuch und das warten auf Einlass.
Drinnen angekommen, dauerte es auch nicht mehr lange bis die erste Band Maintain, eröffnete.
Musikalisch irgendwo zwischen Metal, Hardcore und Death Metal...
War recht gut die Vorband.
Es war nur reichlich warm vor der Bühne und jeder fing allmählich an nicht zu frieren^^
Die 2te Band 3 Inches of Blood bewegen sich im Metal Rock und Trash bereich, wobei meist mit klarer Stimme gesungen wurde in hohen Tonlagen, ab und an unterbrochen von shouts und grwols....
Gute Musikalische Mischung.
Danach kamen auch schon Killswitch Engage auf die Bühne.
Es war der Kracher.
Die Halle total überfüllt, alles schwitzte bei Temperaturen draußen an die 28 Grad....
Jeder Song von Killswitch Engage kam sehr gut an.
Die Band selbst, mehr als sympathisch.
Das Publikum mehr als begeistert.
Die Ansangen vom Sänger kamen sehr gut an.
2 Tangas bekam der Sänger auf die Bühne geworfen, worüber man sich reichlich amüsierte.
Und die Menge war immer nur am Pogen. Vorne wurde gedrückt was das Zeug hält und in der Mitte gepogt was ging. Und dass alles bei dieser Affenhitze.
Mehr Schweiß als Bier bedeckte in absehbarer zeit den Fußboden, was sichtlich zu Rutschpartien führte.
Des öfteren kamen Ansagen zu Circle Pits und einmal auch zur bekannten Wall of Death.
Sebastian stürmte die Wall of Death wie ein Feldheer. Es war richtig klasse diese meinerseits aus 2ter Reihe mitzuerleben.... Wie in einer mittelalterlichen Schlacht yuahuahuahuahaaaa!
Wie gesagt, jedes Lied kannte man als Fan von Killswitch Engage, und meiner einer konnte jedes Lied mitgrölen.
Auch die Zugabe war mehr als gelungen spielte man doch das Dio Cover Holy Diver! Yeah!
Und so ging dann ein mehr als gelungener Konzertabend zu Ende.
Beim rausgehen wurde man bereits schon erwartet von der nachfolgenden Gesellschaft, die auf die Last Holyday Party wollten, wobei diese Gesellschaft so schön gestylt und geschminkt war, was nicht wirklich passte, schauten sie die schwarzgekleideten durchgeschwitzten Leute doch mehr als seltsam an..... was sehr amüsant wirkte....
Auch die anschließende Heimfahrt verlief ohne Schwierigkeiten und bei einem gemütlichem Bier ließ man den Abend in der örtlichen Kneipe ausklingen.
Die Zeit vertrödelten wir uns mit einem MC Donald Besuch und das warten auf Einlass.
Drinnen angekommen, dauerte es auch nicht mehr lange bis die erste Band Maintain, eröffnete.
Musikalisch irgendwo zwischen Metal, Hardcore und Death Metal...
War recht gut die Vorband.
Es war nur reichlich warm vor der Bühne und jeder fing allmählich an nicht zu frieren^^
Die 2te Band 3 Inches of Blood bewegen sich im Metal Rock und Trash bereich, wobei meist mit klarer Stimme gesungen wurde in hohen Tonlagen, ab und an unterbrochen von shouts und grwols....
Gute Musikalische Mischung.
Danach kamen auch schon Killswitch Engage auf die Bühne.
Es war der Kracher.
Die Halle total überfüllt, alles schwitzte bei Temperaturen draußen an die 28 Grad....
Jeder Song von Killswitch Engage kam sehr gut an.
Die Band selbst, mehr als sympathisch.
Das Publikum mehr als begeistert.
Die Ansangen vom Sänger kamen sehr gut an.
2 Tangas bekam der Sänger auf die Bühne geworfen, worüber man sich reichlich amüsierte.
Und die Menge war immer nur am Pogen. Vorne wurde gedrückt was das Zeug hält und in der Mitte gepogt was ging. Und dass alles bei dieser Affenhitze.
Mehr Schweiß als Bier bedeckte in absehbarer zeit den Fußboden, was sichtlich zu Rutschpartien führte.
Des öfteren kamen Ansagen zu Circle Pits und einmal auch zur bekannten Wall of Death.
Sebastian stürmte die Wall of Death wie ein Feldheer. Es war richtig klasse diese meinerseits aus 2ter Reihe mitzuerleben.... Wie in einer mittelalterlichen Schlacht yuahuahuahuahaaaa!
Wie gesagt, jedes Lied kannte man als Fan von Killswitch Engage, und meiner einer konnte jedes Lied mitgrölen.
Auch die Zugabe war mehr als gelungen spielte man doch das Dio Cover Holy Diver! Yeah!
Und so ging dann ein mehr als gelungener Konzertabend zu Ende.
Beim rausgehen wurde man bereits schon erwartet von der nachfolgenden Gesellschaft, die auf die Last Holyday Party wollten, wobei diese Gesellschaft so schön gestylt und geschminkt war, was nicht wirklich passte, schauten sie die schwarzgekleideten durchgeschwitzten Leute doch mehr als seltsam an..... was sehr amüsant wirkte....
Auch die anschließende Heimfahrt verlief ohne Schwierigkeiten und bei einem gemütlichem Bier ließ man den Abend in der örtlichen Kneipe ausklingen.
... comment
kahvipaussi,
Samstag, 2. August 2008, 17:55
"Es war nur reichlich warm vor der Bühne und jeder fing allmählich an nicht zu frieren^^"
... link
... comment